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1. Bundesliga

André Wehnert sieht VBL dank Strukturreform künftig „noch besser aufgestellt“

Die Volleyball Bundesliga (VBL) hat sich für die Herausforderungen der Zukunft strukturell und in der Folge auch personell neu aufgestellt. An die Stelle des bisherigen VBL-Vorstands ist ein neuer siebenköpfiger Aufsichtsrat getreten, zu dessen Chef die virtuelle Bundesligaversammlung am vergangenen Freitag Siegmar Müller aus Germersheim wählte, den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Südpfalz.

Der Aufsichtsrat hat neben der Aufsichtsfunktion über die Geschäftsführung vor allem die Aufgabe, die strategischen Ziele zu schärfen sowie die Netzwerkarbeit der VBL zu intensivieren. Die neue, künftig dreiköpfige Geschäftsführung in der Nachfolge des bisherigen Geschäftsführers Klaus-Peter Jung tritt zum 1. Juli ihr Amt an.

Zu den Mitgliedern des „alten“ VBL-Vorstands, die mit der Reform aus ihrem Amt ausgeschieden sind, zählt auch André Wehnert (Bild), Geschäftsführer der Roten Raben Vilsbiburg. Er unterstützt ausdrücklich den strategischen Ansatz, der dem neuen Organigramm zugrundeliegt: „Für die Volleyball Bundesliga gibt es große Herausforderungen zu bewältigen, aber auch enorme Chancen zu ergreifen. Dazu braucht es die bestmögliche Struktur. Mit Blick auf das große Ganze ist die Liga nun noch besser aufgestellt.“

Zugleich könne er sich, betont André Wehnert, jetzt mit noch mehr Zeit und Energie um „seine“ Roten Raben und die Weiterentwicklung des Standorts Vilsbiburg kümmern, der zwar bekanntlich der kleinste in der Frauen-Bundesliga ist, aber auch in Zukunft ehrgeizige sportliche Ziele verfolgt: „Wir wollen hier nachhaltige Strukturen schaffen, um weiterhin eine gute Rolle in der höchsten deutschen Liga spielen und nach Möglichkeit näher zu den Top-Teams aufschließen zu können.“

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