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1. Bundesliga

„Absolute Wunschspielerin“ auf Diagonal: Raben holen Maria Dancheva

Timo Lippuner bezeichnet sie als „meine absolute Wunschspielerin“ auf der Diagonalposition – und tatsächlich geht dieser Wunsch des Cheftrainers in Erfüllung: In der kommenden Saison verstärkt Maria Nikolaeva Dancheva aus Bulgarien die Roten Raben. Mit ihrer Körpergröße von 1,95 Meter und sehr guter Sprungkraft soll sie „in der Offensive für uns die Kohlen aus dem Feuer holen“, kündigt Lippuner an.

Die 22-Jährige war bis dato stets in ihrem Heimatland aktiv, verfügt aber gleichwohl über respektable internationale Erfahrung. Über die Stationen Pazardzhik und Sofia wechselte sie 2013 zu Maritza Plovdiv. Mit dem Club aus der zweitgrößten Stadt Bulgariens wurde Maria Nikolaeva Dancheva von 2014 bis 2018 viermal in Folge Meister und holte zudem dreimal den nationalen Pokal und einmal den Supercup. In den letzten beiden Spielzeiten spielte sie mit Plovdiv in der Champions League; auch mit dem Nationalteam sammelte sie schon reichlich Erfahrung bei wichtigen Turnieren.

Raben-Coach Timo Lippuner sagt über seinen vierten Neuzugang nach Myrthe Schoot, Iris Scholten und Daria Przybylak: „Maria verfügt als ehemalige Mittelblockerin über ein sehr gutes Auge am Block, was für mich einen sehr wichtigen Punkt für ihre Verpflichtung darstellt. Wir brauchen mehr Qualität und Effizienz am Block, und da passt sie natürlich hervorragend in unser Team.“ Dank ihrer Qualitäten im Schnellangriff erhöhe die Bulgarin zudem die offensive Variabilität im Vilsbiburger Spiel. „Mit Maria und Iris haben wir nun zwei starke Spielerinnen auf der Diagonalposition, die beide durch ihre große Aktionshöhe dem Spiel ihren Stempel aufdrücken können“, freut sich Lippuner.

Maria Nikolaeva Dancheva ihrerseits fliegt mit Ehrgeiz und Enthusiasmus zur ersten Auslandsstation ihrer Karriere ins RabenNest. „Vilsbiburg ist ein wirklich schöner und freundlicher Ort, ich bin überzeugt, dass der Trainerstab und diese Umgebung mir helfen werden, eine bessere Spielerin zu werden“, sagt sie. Und gibt den Volleyball- Anhängern in der Region gleich mal eine Portion Zuversicht: „Ich denke, es ist an der Zeit, dass die Roten Raben wieder auf die Top-Plätze der Bundesliga zurückkehren. Wir wollen, dass die Fans glücklich sind und stolz auf das Team, das sie haben!“

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