„Ein Meilenstein“: VBL verlängert die Kooperation mit Sport1 um fünf weitere Jahre
Sport1 und die Volleyball-Bundesliga der Frauen gehören im Free-TV schon lange fest zusammen. Mit dem Start in die neue Spielzeit wird diese Kooperation noch enger. Spitzenvolleyball der Frauen live im Free-TV und die Übertragung aller Spiele der Volleyball Bundesliga der Frauen im Pay-Modell machen die führende 360°- Sportplattform im deutschsprachigen Raum nun noch mehr zum „Home of Volleyball“. Bis zur Saison 2025/26 wurde die Lizenzvereinbarung mit der Volleyball Bundesliga (VBL) exklusiv für Deutschland, Österreich und die Schweiz beschlossen.
Die Kooperation beinhaltet pro Saison mindestens 28 Hauptrunden- und Playoff-Partien der 1. Bundesliga Frauen − Sendetermin wird in der Regel der Freitagabend sein. Zum Rechtepaket gehören zudem die Partien im DVV-Pokal (außer dem Finale) und der Volleyball Supercup. Alle weiteren Partien der 1. Bundesliga Frauen sowie der 2. Bundesliga Nord und Süd Frauen werden den Fans als Pay-per-View oder im Pay-Abo angeboten. Neben einem Abo, das alle Spiele umfasst, wird es auch die Option geben, ein „Follow-your-Club-Abo“ abzuschließen oder Einzelspiele zu kaufen.
Nachdem die Volleyball Bundesliga der Frauen bisher im kostenlosen Stream verfolgt werden konnte, sollen im Pay-Modell zukünftig neue Produktionsstandards etabliert werden. Sport1 präsentiert die stärkste Frauen-Teamsportliga Deutschlands im kommentierten Stream. „Wir sind voller Vorfreude auf noch mehr Frauen-Volleyball auf unseren Sport1-Plattformen und liefern den Volleyballfans ab dieser Spielzeit alle Partien live und on-demand, mit allen Highlights, in technisch einwandfreien Bildern auf ihre Endgeräte – egal ob sie zuhause oder unterwegs sind“, so Olaf Schröder, Vorstandsvorsitzender der Sport1 Medien AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der Sport1 GmbH.
Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit von Sport1 und VBL unterstützt den Entwicklungsprozess der Frauen-Bundesligen. Die 1. Bundesliga Frauen visiert das Ziel an, eine der drei stärksten Ligen Europas zu werden. „Der Aufbau von Pay-per-View- Angeboten stärkt diesen Kurs und erweitert die finanziellen Handlungsspielräume unserer Frauen-Bundesligisten, um eine europäische Top-Liga werden zu können“, sagt Julia Retzlaff, Geschäftsführerin Sport der VBL. Aus den Erlösen von Abos und Einzelspielbuchungen profitieren die Vereine direkt, da jeder Fan bei der Buchung der Abos seinen Klub nennen und so finanziell partizipieren lassen kann.
Wichtig für alle Fans: 28 Partien der 1. Bundesliga Frauen pro Saison bleiben im Free- TV-Schaufenster der gesamten Öffentlichkeit zugänglich. „Für die Volleyball Bundesliga der Frauen ist die Verlängerung der Zusammenarbeit mit Sport1 um fünf weitere Jahre ein Meilenstein. Die Free-TV-Präsenz auf Sport1 und die Berichterstattung auf den digitalen Kanälen von Sport1 sichert der 1. Bundesliga Frauen auch weiterhin die nötige Aufmerksamkeit bei einem breiten volleyballinteressierten Publikum“, so Gunter Hardt, Geschäftsführer Marketing der VBL.
Die weiteren Details zur Kooperation und zu den verschiedenen Angeboten werden im September vorgestellt.
(Foto: Kurth)