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1. Bundesliga

Junges Talent mit Potenzial: Josepha Bock kommt vom VCO Berlin

Der zweite Neuzugang der Roten Raben für die Saison 2019/20 heißt Josepha Bock. Die 1,88 Meter große Mittelblockerin wechselt vom VCO Berlin nach Vilsbiburg, wo sich Cheftrainer Timo Lippuner auf eine „junge, ehrgeizige und talentierte Spielerin“ freut, die einerseits im RabenNest den nächsten Karriereschritt machen will und zugleich als wichtige Verstärkung für den Fünftplatzierten der zurückliegenden Bundesliga- Hauptrunde geholt wurde.

Coach Lippuner hatte die 19-Jährige, die in Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) geboren wurde und im nahen Ballenstedt mit dem Volleyballspielen begann, bereits länger auf dem Schirm. Schon im April letzten Jahres gab sie als Mitglied des deutschen U19- Nationalteams bei der EM-Qualifikation ihre sportliche Visitenkarte in der Ballsporthalle ab. Im September nahm sie dann mit ihrer Mannschaft an der Europameisterschaft in Albanien teil, wo die DVV-Juniorinnenauswahl den 6. Platz belegte.

Dort, so Timo Lippuner, habe man „im Vergleich zu gleichaltrigen Mittelblockerinnen gesehen, wie weit Josepha in der Entwicklung bereits fortgeschritten ist und wohin ihr Weg sie führen kann.“ Vor allem von der „Explosivität“, dem Sprungvermögen und dem schnellen Armzug des Neuzugangs ist der Schweizer überaus angetan.

Josepha Bock sagt zu ihrem Wechsel: „Vilsbiburg war für mich das beste Gesamtpaket. Zu allererst möchte ich mich dort persönlich und sportlich weiterentwickeln und so auch zum Erfolg des Teams beitragen. Ich habe die Möglichkeit, weiterhin auf hohem Niveau Volleyball spielen zu können, und bin glücklich über die Chance, bei den Roten Raben spielen zu dürfen.“ Sie habe sich hier „von Anfang an wohl und willkommen gefühlt“, betont die neue Mittelblockerin, die bei den Roten Raben einen Drei-Jahres- Vertrag unterschrieben hat.

Mit der Verpflichtung von Josepha Bock umfasst der Kader der Roten Raben für die neue Saison neben Myrthe Schoot, Iris Scholten, Corina Glaab, Eszter Nagy und Daria Przybylak vom letztjährigen Aufgebot sowie der neuen Zuspielerin Lena Möllers nunmehr sieben Spielerinnen. Weitere Transfers sind in Vorbereitung bzw. stehen vor dem Abschluss.

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