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2. Bundesliga

Rote Raben II gastieren in Bad Soden

Weitere Punkte anvisiert

Vilsbiburg. Die zweite Mannschaft der Roten Raben gastiert am Sonntag um 16 Uhr bei der TG Bad Soden und strebt den zweiten Auswärtserfolg an. Die Vilsbiburgerinnen gehen beim Tabellenletzten als Favorit in die Partie, müssen aber die lange Anreise verkraften.

Der Papierform nach ist die Begegnung mit Bad Soden eine durchaus lösbare Aufgabe. Denn in der Halle der Otfried-Preussler-Schule trifft der Tabellendritte auf das derzeitige Schlusslicht der zweiten Bundesliga. Die Hessinnen haben nach den beiden Heimerfolgen gegen Lohhof (3:2) und Dresden (3:1) erst fünf Punkte auf ihrem Konto und die letzten fünf Partien deutlich verloren.

Dennoch ist für die Niederbayerinnen Vorsicht geboten. Zum einen müssen sie die beinahe fünfstündige Anreise verkraften, zum anderen haben sie auswärts - mit Ausnahme des Spiels beim VCO Dresden - auch noch keine Bäume ausgerissen. Am Sonntag soll jedoch der zweite Sieg in der Fremde geholt werden, schließlich gilt es die ausgezeichnete Ausgangsposition zu festigen. Zu Saisonbeginn ließ die Mannschaft von Trainer Luca Tarantini der TG in der Ballsporthalle kaum Entfaltungsmöglichkeiten und setzte sich nach einem knapp verlorenen ersten Satz noch souverän durch. Die Voraussetzungen für ein positives Abschneiden sind gut, denn alle Spielerinnen sind fit und haben während der Woche engagiert trainiert. Man merkt dem Team an, mit welchem Spaß es bei der Sache ist und wie konsequent es Erfolgserlebnisse anstrebt.

Luca Tarantini wird mit Blick auf die anstehenden U20- und U18-Meisterschaften voraussichtlich einigen Akteurinnen, die bisher in der Starting Six standen, eine Erholungspause gönnen. Dennoch schaut er der Partie in Bad Soden optimistisch entgegen: "Ich denke schon, an die Meisterschaften der U18 und U20 und werde wohl einige Etablierte pausieren lassen. Da müssen wir einmal schauen, wie es läuft. Aber ich denke, dass wir schon die Qualität haben, die beabsichtigten Wechsel zu verkraften. Wir können das auf jeden Fall packen. Ich setze auf die Mentalität meiner Mädchen."

Artikel Roland Regahl

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