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Jungraben

Deutsche Meisterschaften der U13 und U20

Rabennachwuchs will sich am Wochenende beweisen

Vilsbiburg. Für zwei Nachwuchsmannschaften der Roten Raben endet an diesem Wochenende die Saison mit einem Höhepunkt: Die U 20-Jugend möchte bei der deutschen Meisterschaft möglichst weit vorne landen und die U 13 sich bei der "Bayerischen" beweisen.

Die U20 hat sich nach dem souveränen Finalerfolg gegen den SV Lohhof als bayerischer Meister für die nationalen Titelkämpfe qualifiziert. Austragungsort ist die im westlichen Kraichgau, circa 23 Kilometer nordöstlich von Karlsruhe gelegene Kleinstadt Bretten. Die Mädchen von Trainer Luca Tarantini gehen sicherlich nicht chancenlos in das zweitägige Turnier, müssen allerdings den Ausfall von Zuspielerin Corina Glaab kompensieren. Die Kapitänin der deutschen U20-Nationalmannschaft steckt derzeit mitten in den Abiturprüfungen und muss daher auf eine Teilnahme verzichten. Die vier Gruppen sind mit einigen Hochkarätern bestückt. So beteiligen sich neben den Roten Raben mit dem USC Münster, dem SWE Erfurt, dem Schweriner SC, dem Dresdner SC, dem SC Potsdam und dem VC Wiesbaden gleich sieben Nachwuchsteams von Erstligisten. Bereits in der Vorrunde treffen die Vilsbiburgerinnen auf die beiden letztgenannten Mannschaften sowie auf den Westzweiten VC Minden. Paula Hötschl, Naomi Janetzke und ihre Mitspielerinnen müssen demnach bereits in der Vorrunde alles geben, um sich eine möglichst gute Ausgangsposition zu verschaffen.

Die U 13 spielt in Kaufbeuren um die bayerische Meisterschaft. Für den Südvierten wäre Rang fünf oder sechs ein Topergebnis. Die Rabenmädchen treffen in dem Turnier mit sechzehn Mannschaften zunächst auf den SV Lohhof, den Nordmeister TB/ASV Regenstauf und den SC Memmelsdorf aus Oberfranken.

Artikel: Roland Regahl

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