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Jungraben

Raben U14 bei südbayerischer Meisterschaft Neunte

Gute Technik konnte Größennachteile nicht ausgleichen

Vilsbiburg. Wie bereits der ältere Jahrgang kam auch die U14 der Roten Raben bei der südbayerischen Meisterschaft am Wochenende in Sonthofen auf den neunten Platz und verfehlte damit die Qualifikation für das Landesfinale.

Trotz allem Spielverständnisses und solider Technik erwiesen sich die größer gewachsenen Gegner am ersten Tag als zu stark. Maya Beleaua, Katharina Weinzierl, Franziska Klingmann, Selina Bruckmeier und Amelie Eberl waren mit ihrem Betreuer Gerhard Schemmerer bereits am Freitagnachmittag nach Sonthofen angereist, um am nächsten Tag ausgeruht in das anstrengende Turnier gehen zu können. Dennoch verschliefen die Rabenmädchen den ersten Satz gegen den TSV Mühldorf und mussten diesen klar mit 16:25 abgeben. Wesentlich besser lief es in Durchgang zwei, in dem sich die Vilsbiburgerinnen kämpferisch steigerten, wesentlich wacher agierten und beim Stande von 20:20 den Vorsprung der Oberbayerinnen egalisiert hatten. Bis zum 23:23 verlief die Partie weiter ausgeglichen, bevor Mühldorf die beiden entscheidenden Punkte zum 25:23 gelangen.

Gegen den oberbayerischen Meister TSV Eiselfing musste man sich bei der deutlichen 0:2-Niederlage (15:25, 13:25) die Überlegenheit des Gegners eingestehen. Auch im Überkreuzspiel gegen den schwäbischen Zweiten FSV Marktoffingen standen die Roten Raben einem im Schnitt wesentlich größeren Konkurrenten gegenüber und deshalb erneut auf verlorenem Posten (13:25, 17:25). Damit blieben nur noch die Spiele um die Plätze neun bis zwölf. Am Sonntag trafen die Vilsstädterinnen auf die Wilden Wespen Steinach, die man wie schon bei der Bezirksmeisterschaft mit 2:0 (25:20, 25:20) schlagen konnte. Die Raben zeigten hier eine geschlossene Mannschaftsleistung und setzten zudem die taktische Marschroute besser um. Einen nicht zu erwartenden Überraschungserfolg feierten die Mädchen von Gerhard Schemmerer in der abschließenden Partie gegen den oberbayerischen Zweiten ASV Dachau (25:16, 25:10). Zwar standen in den Reihen des ASV wiederum einige groß gewachsene Mädchen, doch sorgten genau in die Schnittstellen der Dachauer Abwehr gespielte Bälle für dieses klare Ergebnis.

Artikel: Roland Regahl

Foto: Verein

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