Vilsbiburg. Mit einem Erfolg gegen die Wilden Wespen Steinach sicherte sich die U16-Jugend der Roten Raben die Meisterschaft der Bezirksliga und die Qualifikation zur niederbayerischen Meisterschaft. Souverän holte die U14-Jugend den Turniersieg in Grafenau.
Einen überlegenen Turniersieg feierte die U14-Jugend anlässlich der dritten Runde zur niederbayerischen Meisterschaft in Grafenau. Die Vilsbiburger Mädchen konnten in Bestbesetzung antreten und zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung. Eindeutige Siege waren die Folge, lediglich im Finale hatte man am Ende des zweiten Satzes einen Durchhänger. In der Vorrunde ließen die Rabenmädchen dem TSV Grafenau (15:7, 15:6) und dem FTSV Straubing II (15:5, 15:4) ebenso keine Chance wie dem FC-DJK Tiefenbach (15:5, 15:3) im Überkreuzspiel. Auch im Finale gegen den TV Dingolfing feierten die Vilsbiburgerinnen einen 2:0-Erfolg (25:8, 25:22). Somit haben sie sich ebenfalls für die niederbayerische Meisterschaft in Landshut qualifiziert.
Zum Foto (Rote Raben):
Hinten v. l.: Betreuer Bahri Ademi, Anna Gierke, Magdalena Thalhammer, Amelie Guth, Melisa Seibel, Regina Eberl, Betreuer Max Kräh.
Vorne v. l.: Marina Kräh, Barbeta Ademi
Am letzten Spieltag der U16-Bezirksliga benötigten die Jugendlichen der Roten Raben am Sonntag in Straubing drei Punkte, um am Ende an der Tabellenspitze zu stehen. Dies gelang gegen die Wilden Wespen Steinach mit dem klaren 3:0-Erfolg (25:8, 25:21, 25:23). Die Niederlage gegen den FTSV Straubing II (18:25, 22:25, 21:25) spielte keine Rolle. Bei dieser Partie führte erstmals Lea Schmiedmeier Regie und tat dies souverän. Damit stehen die Youngster im Februar zusammen mit dem FTSV Straubing, dem TSV Niederviehbach und dem TV Dingolfing in der niederbayerischen Finalrunde.
Nichts zu holen gab es für die Damen IV beim Bezirksliga-Heimspieltag in der Vilstalhalle. Betreuer Gerhard Schemmerer musste auf alle erfahrenen Spielerinnen verzichten. So gab es eine deutliche Niederlage gegen die SG Bad Griesbach/Passau und auch ein 0:3 gegen Tiefenbach II/Hutthurm. Hier hielt man die Partie wenigstens bis zur jeweiligen Satzmitte offen. Weitere Spielpraxis durfte die junge zweite Herrenmannschaft bei ihrer Niederlage beim VC Eitting (16:25, 12:25, 14:25) sammeln
Artikel: Roland Regahl